Somewhere over the rainbow
In Kooperation mit Vienna Pride
In Kooperation mit Vienna Pride
In dieser Nacht gehört die Wiener Staatsoper jungen Nachwuchsdesignerinnen und Modeschöpfern und feierwütigem jungen Publikum!
Haide Tenner im Gespräch mit Dorothee Hartinger und Sabine Haupt
GEORGE BALANCHINE, MARTIN SCHLÄPFER, MARCO GOECKE
Premiere
Frühlingspaket: 2x mit 30% Ermäßigung und 3x mit 50% Ermäßigung ins Theater
Kein zweites Werk Wagners hat ebenso viel gläubige Hingabe erfahren wie kritischen Spott ertragen müssen wie der Lohengrin.
Der Spielplan wird mit einem künstlerischen Rahmenprogramm auf der Bühne der Volksoper vorgestellt und verspricht einen Ausblick auf die Höhepunkte der neuen Spielzeit.
Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in ZENTRALFRIEDHOF vollumfänglich widmen wird. Fritsch interessiert, wie man Sterben richtig spielt oder warum es Geisterbahnen gibt. Der 1874 eröffnete Wiener Zentralfriedhof ist für Fritsch viel mehr als eine letzte Ruhestätte. Rund zwei Quadratkilometer groß, handelt es sich um den zweitgrößten Friedhof Europas. Eine Parallelwelt tut sich dort also auf. Es geht ihm nicht um die vielen prominenten Künstler und Künstlerinnen, sondern um die Vorstellung des Eigenlebens der Toten an diesem Ort. Männer und Frauen, Alte und Kinder, Menschen jedweder Kultur, Bildung oder sozialen Herkunft liegen hier gemeinsam beieinander.
Golda Barton und das Theaterkollektiv MamaNoSing zeigen in ihrer neusten Zusammenarbeit einen respektlosen und scharfzüngigen GegenwartsSchlagabtausch, frei nach Nestroy. „Diese Magic-Wig-Talisman-Story ist doch auch irgendwo gestohlen. Das hat Picasso auch schon gemacht, da nimmt man was und malt es ab und schon ist man Avantgarde oder moderne Kunst und schimpft das immer schon Dagewesene primitiv oder naiv. Und das hier ist dann woke, oder wie?“